Die Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag haben wir „durchgemacht“ – aber anders, als eine „durchgemachte Nacht“ sonst so aussieht.
Die ersten „Durchmacher“ trafen sich schon um 21.00 Uhr in der Jugendkirche, um gemeinsam zu Kochen. Wer eine lange Nacht vor sich hat, muss ja eine vernünftige Grundlage haben. Und so roch es kurze Zeit später herrlich nach Kartoffelsuppe.
Ab 23 Uhr hieß es dann: Wachen und beten. 18 Jugendliche und junge Erwachsene wollten es „besser“ machen als die die Jünger damals, die im Garten Gethsemani einfach einschliefen. Bis auf das ein oder andere kurze Wegschlummern hat das auch gut geklappt.
Inhaltlich begleiteten uns in dieser Nacht die Stationen des Jugendkreuzweges.
Zwischendurch wurden Osterkerzen gestaltet, gemalt, gebacken oder einfach mal erzählt.
Eine besondere Nacht, die allen gut gefallen hat…